Helge Dorsch
 
DER FREISCHÜTZ
Rund 3000 Zuschauer sahen und hörten am Wochenende Romantik pur... Die Basis für den spannenden musikalischen Abend unter freiem Himmel wird freilich im Orchestergraben gelegt. Dirigent HELGE DORSCH gewinnt dem Budapester Sinfonieorchester erstaunlich deutsch-tümelndes Kolorit im Waldhornklang ab. Die Musiker sind es auch, die in der gruseligen Beschwörung der Dämonen "Samiel", dem Teufel der deutschen Sagenwelt, mit ihrem Spiel die Spannung auf die Spitze treiben.
Loreley Festival- Tour of Germany

Webers Musik wird in ihrer illustrierenden Fähigkeit überzeugend unterstützt durch das Philharmonische Orchester der Staatsoper Budapest unter der Leitung von HELGE DORSCH. ...ein angenehmer Opernabend in der faszinierenden Akustik der Loreley- Freilichtbühne.
Wiesbadener Kurier

Schon in der Ouvertüre, die sinfonische Qualitäten hat, überzeugte das Orchester durch idyllische Klarinetten- und Hörnerklänge, die aber bald überleiten zum dramatischen Ausbruch und schließlich zu einem befreienden Jubelruf am Schluß. Der vitale Dirigent HELGE DORSCH hat dieses Werk mit seinen Musikern unter deutlicher Berücksichtigung der einzelnen Orchestergruppen mit viel Temperament und erstaunlich sicherem Instinkt gestaltet. Er konnte sich nicht nur in eine Richtung orientieren, sondern mußte nach links und rechts dirigieren, weil das Orchester aus technischen Gründen neben der Bühne und nicht, wie sonst üblich, davor untergebracht war. Er ist damit aber während der ganzen Aufführung glänzend fertig geworden. Das war schon beim Eingangschor zu spüren, der mit bewundernswert vollem Klang den Raum füllte. Das Sinfonieorchester und der Chor der Budapester Staatsoper hatten hier gleich eine hervorragende Visitenkarte abgegeben....Es ist nicht üblich, das Orchester zwischendurch mit Applaus zu bedenken, aber nach der gelungenen Interpretation des Zwischenspiels ist diese Publikums-"Sünde" sicher zu verzeihen.
Westfalenpost

Mit enthusiastischem Beifall bedachte das Publikum die gelungene Aufführung des Ensembles "Loreley Klassik". Dieses junge Festival hat sich in den letzten Jahren fest etabliert und ist von dem deutschen Sommerfestspiel-Plan nicht mehr wegzudenken. Angeleitet vom Dirigenten HELGE DORSCH bot das Orchester einen außergewöhnlichen Hörgenuß.
Süderländer Volksfreund


Eine gute Entscheidung hatte man mit der Verpflichtung der Loreley-Festspiele getroffen. Ausführende waren das Staatsorchester Budapest unter der Leitung von HELGE DORSCH sowie internationale Solisten. Das Publikum war begeistert.. Die Tournee der Loreley-Festspiele war ein Glücksfall.
Balver Echo


Die Zuschauer erlebten ein erstklassiges Orchester und hervorragende Sänger... eine hochklassige, fast dreistfindige Aufführung, die mit anhaltendem Applaus quittiert wurde.
Neue Rhein-Zeitung

Unter dem Dirigat von HELGE DORSCH, dem musikalischen Leiter der Loreley-Festspiele, tauchten Sinfonieorchester und Chor der Budapester Staatsoper den Abend in romantische Klänge. Der "Freischütz44 wurde für die Zuschauer und -hörer ein schönes Klangerlebnis unter freiem Himmel.
Rheinische Post

"Freischütze" -Aufführung unter der musikalischen Leitung von Professor HELGE DORSCH begeisterte Publikum.
...Die Erhabenheit des "Jägerchors" und die überwältigenden Affekte, die die Wolfsschluchtszene auslöste, verliehen der Darbietung eine Anziehungskraft, der man sich kaum entziehen konnte. All dies wusste das Ensemble mit größtem Einfühlungsvermögen mit musikalischem Pathos glanzvoll einem begeisterten Publikum vorzutragen, das die Künstler mit "Standing Ovations" verabschiedete.

Grafschafter Nachrichten

HELGE DORSCH am Pult stand für hohe Ansprüche ein und sorgte mit ausgiebigem Orchesterkolorit und Chorklang für die Eleganz der musikalischen Diktion.
Hannoversche Allgemeine Zeitung

Warum schmiedet HELGE DORSCH auf der "Loreley" nicht das "Rheingold", den echten Goldschatz, der unten im Rhein liegen soll, zu einem ganzen "Nibelungen-Ring"? Bayreuth hat Konkurrenz dringend nötig!
Neue Presse Hannover

Unter der Leitung von HELGE DORSCH zeigten sich Chor und Sinfonieorchester der Budapester Staatsoper sehr agil und verläßlich.
Bonner Generalanzeiger

Daß die Loreley-Festspiele mit dem unter HELGE DORSCH flott und kultiviert spielenden Orchester und dem erstaunlich gut in deutscher Sprache singendem Chor der Budapester Staatsoper einen glänzenden Griff getan haben, wurde schon nach kurzer Zeit klar. HELGE DORSCH beherrschte die Lage, auch wenn er nach allen möglichen Richtungen dirigieren musste. Der lange und herzliche Beifall galt den Gästen aus Budapest ebenso wie dem versierten musikalischen Leiter und den international bewährten Solisten.
Hohenloher Zeitung

Sicher ist es nicht einfach, für ein täglich anderswo aufspielendes Ensemble Höchstleistungen am laufenden Band zu produzieren. Dennoch gaben sich die Sinfoniker aus Budapest alle erdenkliche Mühe, unter der beherzten und engagierten Leitung von HELGE DORSCH zumindest musikalisch für die richtige Jäger- und Wolfsschlucht-Stimmung zu sorgen. Mit herzlichem Applaus wurde das Ensemble der diesjährigen Loreley-Festspiele verabschiedet.
Allgemeine Zeitung

Auch an der Akustik gab es wenig auszusetzen. Davon profitierten besonders das Budapester Opernorchester unter der Leitung von HELGE DORSCH, das durchweg klangschön und transparent spielte. Auch der Chor sang fabelhaft. Die Vorstellung war ein voller Erfolg und die Zuschauer belohnten dies auch mit Standing Ovations.
Münstersche Zeitung

Die als Gastspiel eingekaufte Oper lockte annähernd 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer.<br> ...Diese "Freischütz"-Produktion hatte ein hohes Niveau und glitt nicht zu einem "Schreifritz" ab. Dazu trug auch die musikalische Leitung HELGE DORSCH´s bei, der es unter schwersten Freilichtbedingungen schaffte, Sänger und Orchester zu koordinieren. Unter seiner Stabführung spielte das Sinfonieorchester der Budapester Staatsoper die populären Melodien, aber auch die spannenden Passagen der Musik Webers mit Tempo und dramatischem Schwung.
Badische Neueste Nachrichten

"Freischütz bejubelt".... Der Dirigent HELGE DORSCH hatte das Budapester Sinfonieorchester fest im Griff und führte es zusammen mit dem kultiviert singenden Chor der Lorely-Bühne von Höhepunkt zu Höhepunkt. Am Schluß gab es starken Beifall, Bravo- und Jubelrufe. Man darf sich schon heute auf das nächste Gastspiel des ausgezeichneten Loreley-Ensembles freuen.
Badisches Tagblatt




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