Helge Dorsch
 
LORELEY-FESTSPIELE - LA TRAVIATA

Das unter Helge Dorsch mit Herzblut agierende Orchester gestaltete nicht nur das musikalische Fundament,
sondern setzte mit differenziertem Spiel überaus klangschöne Akzente.
Die Rheinpfalz

...eine stimmige und kompakte Wiedergabe ...sicherlich auch Verdienst von Helge Dorsch, der sich auf seine Musiker verlassen konnte. Dank seiner Flexibilität und guten Kontakt zu den Chören entstanden schöne Operntableaus, die ihre Wirkung nicht verfehlten.
Rundschau

(Passionstheater Oberammergau): Helge Dorsch hob auf die lyrischen Momente ab und führte Chor und Orchester auch in den martialischen Passagen zu runder Leichtigkeit.
Münchner Merkur

Lebendig, spritzig und mit italienischem Schwung kam die Musik aus dem Graben.... Ein reaktionsschnelles, transparent tonschön spielendes Ensemble.... Qualitäten, von Helge Dorsch für das Festspielhaus entwickelt und realisiert.
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt

Helge Dorsch malte die Gefühlsregungen der handelnden Figuren in einem packenden Realismus.
Westfalen-Blatt

Das Orchester agierte spritzig und mit italienischer Leichtigkeit. Helge Dorsch dirigierte präzise und aussagekräftig, hielt Orchester und Bühne auch in den schwierigsten Passagen zusammen und verzichtete auf Effekthascherei.
Haller Kreisblatt

Hervorzuheben ist die Stimmigkeit des Orchesters. Zu bewundern waren Ausdrucksstärke und Differenziertheit im gesamten Verlauf. Das traumhafte Vorspiel zum 3. Akt rief spontanen Zwischenapplaus hervor.
Osnabrücker Neue Zeitung

Die Trumpfkarte der Aufführung gehörte Helge Dorsch und seinem brillant agierenden Orchester.
Die Glocke

Helge Dorsch´s Dirigat führte Orchester, Chor und Solisten zu einer ausgereiften Interpretation.
Allgemeine Zeitung

Helge Dorsch schaffte mit seinem glänzend disponierten Festspielorchester, was unter freiem Himmel unmöglich schien: Jenen Nuancenreichtum mit expressiver Explosivität, zauberhafter Melodienseligkeit und flirrender Nervigkeit. Das spürte das Publikum und feierte den Dirigenten mit großem Applaus.
Main-Echo

Helge Dorsch führte Chor und Orchester mit emphatischer Gestik zielsicher durch die Partitur.
Offenbach-Post

Helge Dorsch am Pult ließ den Sängern den nötigen Freiraum und führte das Ensemble zu einer guten Gesamtleistung.
Bonner Generalanzeiger

Die Musiker überzeugten gerade in den sensiblen Orchestereinleitungen zum 1. und 3. Akt.
Oldenburgische Volkszeitung

Chor und Orchester agierten unter Helge Dorschß´s straffem Dirigat sehr akzentuiert....Eine prächtige Ensembleleistung.
Rheinische Post, Düsseldorf

Helge Dorsch führte Ensemble und Orchester -ohne Vorlage einer Partitur- auch durch die schwierigsten Passagen sicher hindurch. Es gelang ihm, den Facettenreichtum und die vielfältigen dynamischen Kontraste auf höchstem Niveau darzustellen.
Grafschafter Nachrichten

Ein äußerst lebendiges, geschmeidiges Orchester, ein engagierter Dirigent und ein begeistertes Publikum ließen den Abend zu einem Opernfest werden.
Julie her Nachrichten

Helge Dorsch stimmt sensibel die ersten Takte der Ouvertüre an. Er weiß genau, wo es gilt, die Wucht der Verdi-Klänge zu zügeln, wo filigrane Passagen leuchten müssen. So deckt er nie die Stimmen zu.
Aachener Zeitung

Schon die Ouvertüre deutete an, dass man mit Orchester und Dirigent ungetrübte Freude erleben würde. Die graziösen, tänzerischen Melodien, die filigranen Pianostellen kamen sehr schön zur Geltung, ganz abgesehen von der tadellosen Begleitung der Singstimmen.
Hohenloher Zeitung

Aus Helge Dorsch´s Dirigat dringt reinste Seele. Er versteht sich auf die Interpretation intimer Tongemälde. Der Maestro sorgt für eine ergreifende Stimmung, die die Darsteller ansteckt.
Rhein-Zeitung

Das melodiöse Vorspiel, das von Helge Dorsch sicher und einfühlsam geleitete Orchester beeindruckten das Publikum sofort. Dorsch musste nach mehreren Seiten hin dirigieren. Wie gut, dass er nicht in die Noten schauen muss, weil er die Partitur im Kopf hat.
Westfälischer Anzeiger

Helge Dorsch produzierte einen schlanken und elastischen Orchesterklang mit schmelzenden Geigen, er dirigierte durchweg sängerdienlich.
Rosenheimer Nachrichten

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